Unsere Gäste wurden zum Interview geladen!

Wir wussten es ja schon immer, dass Liebe und Tod zusammenpassen. Und dass Sinnlichkeit und Fallenlassen der Schlüssel zum Glück sind. Deswegen haben wir Anne Sallanz, Bestatterin aus Leidenschaft, und Katharina Horvath, Desire-Coachin, auch in unser Institut geholt.

Und dann, whaaam! bekommen wir die Nachricht, dass sich Deutschlandfunk Nova für die beiden interessiert und über unsere (diese Seite!) auf sie aufmerksam wurden. Ist das der Moment, in denen Sektkorken knallen? Wir finden schon!

Am Freitag, den 31.5.2020 sind sie in die Sendung „Nach 21“ geladen worden. Die Sendung steht als podcast hier zum download zur Verfügung: https://www.deutschlandfunknova.de/podcasts/download/ab-21.

Anne und Katharina erzählten, was ihre Strategien sind, um Krisen zu überstehen. „Nach 21“ ist ein Mix aus Clubmusik und eingestreuten Interviews. Wir finden das Format vor allem in Corona-Zeiten ideal! Ein gekühltes Getränk und schon gehts ab mit der Party daheim.

Desire-Coach Katharina

In der Sendung betonte Katharina die Kraft des Innehaltens und auch von ihrer ganz besonderen Technik für Frauen: Wie sie lernen, innezuhalten und den Moment zu genießen.

An einer Stelle horchte und lachte die Moderatorin Shalin Rogall besonders auf. Wenn ihr wissen wollt, worum es sich handelt: dann hört in den podcast zur Sendung hinein oder kommt zum live-zoom mit Katharina und Maren am Sonntag, den 31.5.2020 um 19 Uhr! Dann vertieft Katharina die Anleitung dazu. Wir laden insbesondere auch Männer dazu ein!

Liebe am Ende eines Lebens

Anne Sallanz ist 29 Jahre und Bestatterin in ihrem Unternehmen Bestattungen Sallanz Trautmann. Sie wußte schon nach der Schule mit 17 Jahren, dass ihr Weg im Bestattungsinstitut beginnt. Ingrid gestaltete als Trauerrednerin gemeinsam mit Anne schon diverse Male eine Beerdigung so, dass die Angehörigen hinterher sagten: „Das war schön.“

Im Interview erzählt Anne von den Lehren, die sie aus den verschiedenen Lebensgeschichten gezogen hat. Eine Geschichte blieb ihr besonders im Gedächtnis: eine Frau, die rückblickend eine Rolle gelebt hat, die nicht ihre war, sondern die ihr die Gesellschaft aufgezwungen hat. Wenn Anne das sagt, dann versteht man umso mehr, dass sie sich pudelwohl fühlt in ihrer eigenen Rolle als Frau in einem sonst so männerdominierten Handwerk.

Wir freuen uns, dass unsere Themen aufgegriffen werden uns sind motiviert, weitere Veranstaltungen auf die Beine zu stellen. Und soviel können wir schon verraten: aus dem Institut für Liebe wird es noch mehr in der Sendung „nach 21“ geben!

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