„Es ist meine Leidenschaft herauszufinden, wann Gefühle entstehen und warum. Liebe lässt sich erlernen, spielerisch und leicht.“

Dr. Ingrid Rupp

Warum das Institut für Liebe

Es heißt, die größte Fähigkeit erwirbt man in seiner größten Not. Meine Not als Kind war, dass die Menschen in meinem Umfeld sehr viele Gefühle aussendeten, aber niemand da war, der sie mir erklärte oder übersetzte. Ich verbrachte einen Großteil meiner Kindheit damit, zu verstehen, was andere fühlen. Als Jugendliche verbrachte ich einen Großteil meiner Zeit damit, durch Versuch und Irrtum herauszufinden, wie Partnerschaft funktioniert. Mir fehlte ein Kompass, der mir zeigte, auf was es in der Liebe ankommt.

Dr. Ingrid Rupp vom Institut für Liebe
Dr. Ingrid Rupp, Inhaberin

Meine Vita

Nach meinem Abitur wurde ich Biologin, um das Leben zu studieren. Der Berufsalltag im Labor hatte aber wenig mit Gefühlen zu tun. Ich wurde Redakteurin in einem Wissenschaftsverlag und begann auch privat zu schreiben. Mit der Biografie meiner Oma begann es, dass ich mich der Kombination widmete, Fragen zu stellen, eine Lebens- oder Liebesgeschichte in Stichworten niederzuschreiben und anschließend in eine runde Form zu bringen. Nebenberuflich begann ich als Traurednerin zu arbeiten. Ich ging noch eine Station weiter und lerne das Unternehmertum bei Dietmar Hopp als Leiterin seiner gemeinnützigen Stiftung kennen. Mit ihm als Vorbild ging ich Stück für Stück den Weg zur selbstständigen Unternehmerin.

Mein Antrieb

Heute widme ich mich mit meinem ganzen Herzblut dem Thema Liebe, Sinnlichkeit und Partnerschaft. Als Rednerin für Hochzeiten und Beerdigungen entschlüssele ich Gesichter, Gesten und Geschichten, die das Leben schrieb. Anschließend kleide ich sie in kurzweilige Worte und gebe ihnen Raum sich zu entfalten und zu wirken. Diese Arbeit liegt mir sehr am Herzen. Das Angebot im Institut für Liebe vervollständigt mein Streben Menschen zu ermutigen, sich mit Gefühlen zu beschäftigen. Lasst euch inspirieren!

„Romantisch ist derjenige, der daran glaubt, dass es im eigenen Leben noch etwas zu entdecken gibt.“

Astrophysiker Harald Lesch

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